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Donnerstag, 12. September 2013

Inti Raymi - Das Fest der Sonne












Cuzco. Ausnahmezustand nach unserer Rückkehr aus Macchu Picchu. Schon vor der Abreise war die Stadt voller Touristen, aber auch Einheimischer. Auch schon vorher gab es auf der Plaza de Armas im Zentrum Umzüge, bei denen bunt gekleidete Peruaner auf der Straße tanzen.
Doch dieser eine Tage ist dann nochmal etwas anders. Das merkt man schon morgens, wenn man das erste Mal das Hostel verlässt. Schon früh am morgen ist die ganze Stadt unterwegs und irgendwie unruhig.

Mittwoch, 4. September 2013

Macchu Picchu wie die Inkas

Wie die Inkas nach Macchu Picchu - unsere Wanderung nach Macchu Picchu.
28 Kilometern entlang der Bahnschienen nach Aguas Calientes und viele Stufen hinauf nach Macchu Picchu. 

Donnerstag, 8. August 2013

Isla del Sol - Regen auf der Sonneninsel















Isla del Sol im Regen. Die Geburststätte der Inkas.

Sonntag, 4. August 2013

Rurrenabaque - Pampas & Dschungel


Durch die Sümpfe der Pampa und den Dschungel des Madidi - Nationalparks. Immer im ewigen Kampf mit den Moskitos.

Freitag, 14. Juni 2013

La Paz - atemberaubend


La Paz - atemberaubend. Nicht nur auf Grund der Höhe von bis zu 4000 Metern. Die höchste Hauptstadt der Welt.

Montag, 27. Mai 2013

Auf den Spuren des Comandante


2 Tage lang haben wir Teile der berühmten Ruta del Che befahren, knapp 200 Kilometer auf mehr oder weniger schlechten Straßen zurückgelegt und dabei die letzten Tage im Leben des berühmten Comandante Ernesto "Che" Guevara verfolgt.


Mittwoch, 22. Mai 2013

3 Tage im bolivianischen Altiplano


1 Jeep, 5 Engländer, unserer Fahrer und Ich.
3 Tage durch die unglaublichen Landschaften des bolivianischen Altiplanos mit dem Highlight Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Welt.


Sonntag, 5. Mai 2013

Zum Besuch beim Teufel


Mein Tag in den Minen von Potosí 

Niemals werde ich diesen Tag vergessen.


Freitag, 3. Mai 2013

Samstag, 27. April 2013

Chuquicamata


Chuquicamata - das größte von Menschenhand erschaffene Loch der Welt.
Eine Kupfermine gigantischen Ausmaßes...

Donnerstag, 4. April 2013

3 Monate wech...Was für ein Hundeleben ;-)

Was für ein Hundeleben!
So mittlerweile sind schon mehr als 3 Monate um seitdem ich im kalten Deutschland die Sachen gepackt habe und ins warme Südamerika geflogen bin. Zu Hause ist es seitdem eher kälter als wärmer geworden. Hier dagegen beginnt der Herbst und es ist tagtäglich immer noch weit über 20 Grad. Nur nachts merkt man, dass sich die Jahreszeit geändert hat.

Mittwoch, 20. März 2013

Valparaíso - Perle am Pazifik


Wer Valpo, wie die Einheimischen ihre Stadt liebevoll nennen, beschreiben möchte, wird schnell an seine Grenzen stoßen. Die Stadt ist bunt und dreckig, sie ist nicht perfekt und doch irgendwie ein Ort voller schöner Ecken, in die man sich im Handumdrehen verlieben kann. Eine Art revolutionärer Gegenpol zu den im Quadratmuster aufgebauten und perfekt angeordneten Städten, die man sonst so in Südamerika häufig findet.


Mittwoch, 13. Februar 2013

Urlaub aus - Reisemodus an

Wenn man unsere letzten 2 Wochen beschreibt, dann hat sich einiges verändert im Vergleich zur ersten Hälfte der Reise.
Wir schlafen länger, bleiben dafür länger wach. Der Bierkonsum überschreitet jetzt schon den aus unser ersten Reisehälfte. Ganz zu schweigen vom Kuchenkonsum. Es gibt mittlerweile auch mal Tage, an denen es nichts zu berichten gibt, weil wir schlicht und einfach nicht wirklich was gemacht haben. In Puerto Varas und Bariloche haben wir zum Beispiel jeweils einen "Strand"-Tag eingelegt und uns an den jeweiligen Seen gelegt um einfach nur die Sonne zu genießen. 
Alles Zeichen dafür, dass die Zeit eines normalen Urlaubs mittlerweile vorbei ist und wir immer mehr in den Reisemodus kommen. 
Man packt nicht mehr jeden Tag mit Aktivitäten voll um ja nichts von dem jeweiligen Ort zu verpassen, sondern versucht mehr in den Tag hinein zu leben und zu schauen was kommt. Weg vom reinen Touristen und hin zu einem Reisenden.

“The traveler sees what he sees. The tourist sees what he has come to see.”

G.K. Chesterton


Montag, 4. Februar 2013

Perito Moreno und El Chalten

Nach zwei Entspannungstagen in Puerto Natales fiel uns die Decke auf den Kopf und so machten wir uns auf den Weg zurück nach Argentinien um die wohl größte Attraktion Patagoniens anzugucken.

Den Perito Moreno - Gletscher im Nationalpark Los Glaciares. Für die Heimatkundler unter uns ist hier schön der deutsche Einfluss in dieser Region zu erkennen, denn sein deutscher Entdecker benannte den Gletscher zunächst nach unserem alten Reichskanzler Otto von Bismarck. Erst später wurde der Gletscher dann zu Ehren Perito Morenos umbenannt.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Die Gemeinschaft der 3 Türme

Tagsüber leidend unter der unerbittlichen Sonne Südamerikas, vom unsteten Wind Patagoniens dazu verflucht ein ständiges Jacke an-und-wieder-aus-Spiel zu betreiben, durchquerten wir 5 Tage lang Felder, Wälder und wie Mondlandschaften anmutende Gesteinspassagen.
Über reißende Flüsse und steile Gebirgshänge mussten wir uns quälen um im Angesicht eines riesigen Gletschers übernachten zu können.


Mittwoch, 16. Januar 2013

Bis ans Ende der Welt - Tierra del Fuego


Nach den tollen Tagen in Puerto Madryn sind wir mit dem Bus über Nacht nach Rio Gallegos gefahren. Die Stadt, in der die Leute einen nicht fragen woher man kommt, sondern wohin man geht. Dieses Klischee wurde uns dann auch gleich am Busbahnhof beim Erfragen einer Karte bestätigt.
Also haben auch wir uns direkt am nächsten Tag auf die Weiterreise gemacht. Ans Ende Welt sollte es gehen.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Tier-Time um Puerto Madryn



Endlich dem Großstadtsmog von Buenos Aires entflüchtet, kamen wir nach einer 20 stündigen Übernachtfahrt relativ müde am kleinen Busbahnhof in Puerto Madryn an und wollten erstmal nur schnell ins Hostel einchecken und uns ausruhen. 
 
Da uns die Stadt aber irgendwie auf Anhieb gefiel und man ja auch nicht immer hier ist, sind wir direkt nach dem Check-In im wunderschönen Hostel "La Tosca" an die Strandpromenade gegangen und haben uns mit gemieteten Fahrrädern auf den vermeintlich einfachen Weg zur 17 km entfernten Seelöwenkolonie Punta Loma gemacht. Die Strecke entwickelte sich bei brennender Mittagshitze und einer alles andere als einfach zu fahrenden Kiesstrecke durch die "Wüste" aber doch zu einem Höllenritt.

Der Ausblick auf die im kühlen Atlantik-Wasser liegenden Seelöwen entschädigte dann aber für die Anstrengungen und machte etwas neidisch. Schließlich wollten die 17 km Strecke ja auch noch mal bei nicht minder heißem Wetter zurückgeradelt werden.



Sonntag, 6. Januar 2013

Buenos Aires stinkt und feiert!

Nachdem wir also so entspannt in unserem Hostel angekommen waren, haben wir unsere 3 vollen Tage in Buenos Aires genutzt und wohl um die 40 Kilometer zu Fuß abgerissen. 
Die Stadt war auf Grund der Urlaubszeit um Silvester und Weihnachten herum fast ausgestorben. Alle Porteños haben die Chance genutzt und sind aus der Stadt rausgefahren.